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Verfuehrungskuenste ?

27 März 2007

Doch Scherz bei Seite! Warum fuehlen sich so viele junge Maedchen zu aelteren Maennern hingezogen? Weil diese ihnen mit weit mehr Zartheit und Verstaendnis entgegenkommen - und weil sie sich, so werden mir meine jungen Geschlechtsgenossen jetzt kampfansagend zurufen, weil sie sich eben besser auf Verfuehrungskuenste verstehen.

Liebe jungen Herren! Es sind gerade die feienen kleinen Kuenste in der Liebe, die diese so anziehend und beglueckend fuer die Frau machen! Besonders fuer die juge Frau, fuer das junge Maedchen! Das einfache Besitzergreifen, das herrische Ausnuetzen einer Gelegenheit, einer Stimmung, in die jugendliche Lebensbeugier sie versetzte, hat noch keine Erwartungsvolle begluecjt - im Gegenteil, sie fuehlte sich enttaeuscht, gekraenkt, ja oft sogar tief verletzt - und dieses Gefuehl bestimmt die weiter Entwicklung ihres Wesens.

Das ist keine leere Redensart. Das ist eine tausendfaeltige Erkenntnis der Frauen selbst und der Maenner, die in die Seele einer Frau hineinhorchen.

"Maenner sind die Gebenden, Frauendie Empfangenden...",

daran aendert auch aller Fortschritt, alle Emanzipation nichts, denn es ist ein Naturgesetz, und Naturgesetze lassen sich nicht vergewaltigen. Die Frau bleibt also das Geschoepf des Mannes. Er kann sie seelisch und geistig formen., oder verformen, denn seine Kraft und aller gebieten ist staerker ...

Jetzt wird manche Frau versucht sein, ein Vero einzulegen und zu beweisen, dass es heute oft die Frauen sind, deren Kraft im beruflichen Leben, i geistiger Hinsicht, das Dasein meistert und dass der Mann der Empfangende ist. Das mag fuer manche Gelegenheiten der engeren Gegenwart richtig sein - sie erfordert so manch Unnatuerliches. Die Frau aber ist, wenn wenn wir sie richtig betrachten, das Sinnbild der Natur, die, beschenkt, wieder schenkt, und damit den Kreis aller Lebens vollendet.
Und belauschen wir einmal das Herz der Frau. Schlaegt es nicht leichter und beschwingter, wenn es weiss:

"...Du hast einen Beschuetzer. Du brauchst nicht alle Knueffe und Pueffe des Schicksals alleien zu tragen, Du kannst sie auf die Schultern eines Mannes hinueber jonglieren, denn er wird leichter damit fertig - sein Verstand, weil haerter als dein Gefuehl, haelt ihn besser stand..."

Doch kommen wir noch einmal auf den aelteren Mann und das junge Maedchen zu sprechen. Es ist ein immer wieder aufgeworfenes Thema, um das Bejahung und Verneinung, wie ein aufgescheuchter Bienenschwarm kreist. Soll sie? soll sie nicht? Viele halten es mit dem englischen Sprichwort

"...besser eines alten mannes Koenigin, als einen jungen Mannes Hausbesen..."

Nur vergessen dabei die meisten, dass die Koenigin eines Tages spueren wird, wie innerlich einsam sie wurde - denn der alte Koenig ist muede geworden, nicht etwa ihrer, der Freuden ueberhaupt... Seine Frueden sind genuegsamer Natur, waehrend die junge Koenigin noch Anspruch an das Vollmass besitzt. So wird fuer sie unweigerlich die Zeit der unzufriedenheit, die Ablehr vom alten Mann kommen, der ihr einst als das Sinnbild der Maennlichkeit erschien. Es wird boese Worte geben und verletzende Handlungen. Er wird von Undankbarkeit sprechen, denn er hat ihr ja gegeben, was er besass. Sie wird von Selbstsucht sprechen, denn sie hat ihm ja ihre Jugend geschenkt.

"In solchem Fall muss die ganze Klugheit und das Verstaendnis des Mannes einsetzen. Er muss sich darueber klar sein, dass die junge Frau ihm nur bedingte Zeit gehoeren wird, ... doch soll in dieser Zeit das Leben fuer beode von besonderer Schoenheit sein. Und kommt dann die stunde, da die Zahl der jahre zu einem Abgrund wird, der nicht mehr zu ueberspringen ist, dann soll er ihr die Freiheit geben, aber sie nicht durch Tyrannei in irgendwelche Dummheit treiben, die oft nur aus dem Widerspruch geboren..."

heisst es in einem klugen Buch.

Sollten wir Maenner nicht alle versuchen, im Juenglingsalter bei Frauenkennern und wahren Kavalieren in die Schule zu gehen? Dann wuerden uns gewiss von den Frauen nicht so viele schlechte Zeignisse ausgestellt. denn jede Frau will zu dem Mann, mit dem sie einen geistigen Austausch wuenscht, auch zu dem Mann, unter dessen Anleitung sie taetig ist, hinaufsehen. Muss sie die umgekehrte Blickrichtung einschlagen, so ergibt sich ein zerrbild, und die Zensur faellt begreiflicher Weise schlecht aus.



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