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Die Frau ist ein anders geartetes Geschoepf als der Mann

29 Mai 2008

"... himmelhoch jauchzend - zu Tode betruehbt ..." so ist sie, die weiche, sentimentale Frau mit ungemein endpfindsamem Gemueht. Dadurch erscheint sie oft maennlich nuechternen Naturen voller unaufhoerlicher Widersprueche, und es ist ihnen unverstaendlich, wie sie, nachdem sie soeben noch von Herzen froehlich war, nun ploetzlich ein weitbauchiges Traenenkrueglein noetig hat, damit sie sich, ebenso von Herzen, tuechtig und ergiebig ausweinen kann.

Es ist fuer einen Mann, der sich nicht leidlich auf Frauen versteht, durchaus nicht leicht, der sentimentalen Evastochter gerecht zu werden. Da er der Anlass ihrer Stimmungsschwankungen nicht begreift, wird er dazu neigen, ihre Traenen als "hysterisches Getue" zu geisseln; und kein Mann liebt Frauentraenen, sie sind ihm zumindest unbequem. Schlaegt aber der Seismograph ihrer Laune nach oben aus, zeigt sie sich froehlich und guter Dinge, und geschieht dies aus einem ganz geringfuehgigen Grund, den er ueberhaupt nicht wahrnimmt, so kann es leider sein, dass er vielleicht vom "kindisch albernem Gehabe" spricht.

Bekommt Ihr, meine Brueder, es mit einer solchen Frau zu tun; es gobt immer noch sehr viele von ihnen, denn gerade ihre Eigenschaften muessen als typisch weiblich gelten; so muesst Ihr Euch zunaechst ganz klar in die Erinnerung rufen, dass die Frau doch ein voellig anders geartetes Geschoepf als der Mann ist.



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Doch nicht alles Schweigen ist Gold

15 Mai 2008

Was aber geschieht, wenn sich herausstellt, dass wir unser Herz an eine Frau verschenkt haben, die nicht einfach still, sondern verschlossen ist? Das waere ein Fall, der sehr viel natuerlichen Takt verlangt, denn mit ihr muessen wir besonders behutsam umgehen.

Meistens wird ihre Verschlossenheit ein Erlebnis zugrunde Liegen, das sie unverarbeitet mit sich herumschleppt. Wir duerfen also nie gewaltsam in sie dringen, duerfen uns nie ungeduldig zeigen, denn dann wuerde sie nur noch verschlossener werden. Am besten tun wir, ihre Verschlossenheit scheinbar nicht zu bemerken. Wir muessen bedenken, dass auch die verschlossene Frau die Sehnsucht danach hat, ihr Inneres einmal zu erschliessen. Aber das setzt Vertrauen voraus, und dieses Vertrauen muessen wir ersteinmal erlangen.

Um hier Erfolg zu erzielen, bedarf es manch Muehen und Ruecksichten. Ein unrechtes Wort, im unbedachten Augenblick gesprochen, kann schon zu nichte machen, was in Monaten muehsam vorbereitet wurde. Darum muss derjenige von uns, der es unternehmen will, eine Verschlossenheit zu erschliessen, seiner selbst ganz sicher sein. Ihm wird dann als Belohnung eine besondere Hingabe und Anhaenglichkeit zuteil werden.

Doch muss ich Euch noch warnen, Freunde. Nicht alles Schweigen ist Gold. Ihr koennt bei Eurer so geheimnisvoll Verschlossenen auch an eine taube Nuss geraten sein, die sich verschlossen gibt, weil es ihr an Inhalt mangelt.



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Die Ruhige

Anscheinend viel leichter ist es, mit einer ruhigen Frau umzugehen. Denn immer wird sie sanftmeutig, der Vorschlaege und Wuensche ihres "Herrn" und "Gebieters" harren, immer wird sie sich fuegen und sich beinahe demutsvoll in alles schicken. Welch ein bequemes Dasein fuer den Mann !

Aber auch hier, liebe Freunde, gibt es zwei Seiten. Mag es uns eine Zeitlang auch schmeicheln, immer ein stilles "Ja" zu hoeren und ein mildes Laecheln zu sehen, frueher oder spaeter will es uns scheinen, als taet die Gute des Gutes manchmal zu viel. Zuweilen ganz gegen unseren Willen, bisweilen aber vielleicht aus Uebermut, werden wir gegen sie nervoes und launisch, als wollte ein Teufelchen in uns probieren, wie weit sich das Spiel mit ihrere Ruhe denn treiben liesse. Da sich die Gute weiterhin still verhaelt und gelassen wie selbstverstaendlich, auch diese neue Seite unseres Wesens hinnimmt, kann aus dem Siel gar bitterer Ernst werden, bis wir sie schlieslich schelten und ihr die Ruhe und Gelassenheit als Fehler vorwerfen. Ihr wisst ja, wie sehr es einem aufreizen kann, wenn ein Mensch immer ruhig bleibt.

Zwar wird sie uns kaum deutlich zeigen, wenn wir ihr wehgetan, sei es, weil Ihre Ruhe unsere Nervositaet erregte, oder weil wir uns gar hinreissen liessen, sie lamgweilig und temperamentslos zu nennen. Aber ihr stiller Kummer und ihre ungeweinten Traenen sind schmerzlicher, als manch unueberhoerbarer Ausbruch.

Sie sind empfindliche Pflaenzchen, die Ruhigen, drum soll man sich doppelt hueten, ihnene wehzutun. Richtiger ist es, sie dann und wann ein wenig aufzumintern, um ihnen klarzumachen, dass ihnen ein Schuss Lebendigkeit recht gut anstaende.



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Kurz; die Temperamentvolle

04 Mai 2008

Noch bunter als ein Faltenherr. Geheimnisvoller als das Meer. Spunghafter als ein Gemsenrudel. Gelehrig wie ein Koenigspudel. Verlockender als ein edler Wein.
Ich frage Euch, was kann das sein ?

Der Lebenskluge weiss genau, Die Anwort heisst ... es ist eine Frau !

Weil ich gerade so gut im Zeug bin, greife ich aus meinem Register die Temperamentvolle heraus. Sie bringt ueberall Leben herein, auch in das Innere eines Mannes. Gemaechlichkeit und langes Ueberlegen liebt sie nicht, so heisst es immer, einen froehlichen Galopp anschlagen.

"Nicht zu oft die Zuegel straffen" oder gar die Kandare ziehen. Aber wenn es zu temperamentxoll zu geht, dann einmal das Zaumzeug ganz fest in die Hand nehmen.",

diese Reitregel liesse sich auch sehr gut auch bei rassig  temperamentvollen Frauen anwenden, behauptete ein schneidiger Reitersmann, der ein gradezu sprichwoertliches Glueck bei den Damen der hoechsten Kreise wie bei den suessen kleinen Balettmaeuschen hatte.
Versuchen wir es mit seiner Methode. Mehr als mit Kissenbombardement, oder von einer fliegenden Untertasse getroffen zu werden, kann uns wohl kaum passieren.

Versuchen wir aber auf der ganzen Linie, ihr Temperament zu knebeln, dann wird sie ausbrechen, weit mehr demolieren. Temperament muss spuehen und knistern.

Kannst Du, mein lieber Artgenosse, Raketenfeuerwerk nicht vertragen, weil es Deiner Gemuetsart oder Deiner Nervenbeschaffenheit zuwiderlaeuft, dann Finger weg von den Temperamentvollen, die anderen Deines Geschlechtes das Dasein erst reizvoll und ueberraschungsreich gestalten. Viele von uns brauchen das, um in der einen all das zu finden, was sie sonst bei Verschiedenen suchen muessten.

Soll es schon wirbeln, soll es schon blitzen. Nur nicht gelangweilt am Feuer sitzen. Willst du mit mir dann als Ehefrau, Und ich empfinde ganz genau, Liebster, ich koennte Dir alles verzeihen, Nur eine Schauspielerin darfst Du nicht sein.

So gereimt gab die schoene Marie Smolenitz, der der weltmaennische Modemaler Daffinger dem ungluecklichen Grillparzer, der nur anbeten, aber nicht erobern konnte, vor der Nase wegschnappte, ihre Wuensche dem Verlobten zu erkennen. Er richtete sich danahc und die Ehe mit seinem schoenen Model wurde eine restlos glueckliche trotz manchem Wirbelsturms. Doch auch diesen wusste er geschickt zu lenken.



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Die Ritterlichkeit einer Frau gegenueber ?

01 Mai 2008

Nun wollen wir uns mit der geklaerten Frau beschaeftigen. Sie ist vielleicht am leichtesten , aber auch am schwersten zu behandeln. Das mag paradox klingen, ist es aber nicht. Sie wird taktische Fehler mit der Grossmut des Verstehend menschlicher Unzulaessigkeit am leichtesten verzeihen, aber Taktfehler jedoch am schmerzlichsten empfinden und darum auch kaum entschuldigen koennen.

Eine Frau, die nicht mehr als Geliebte in Frage kommt, ohne Ruecksicht auf ihre Weiblichkeit zu behandeln, ist eine der leider sehr oft begangenen Taktfehler. Eine Frau bleibt eine Frau, auch wenn sie nur noch Kameradschaft begehrt.Diese wird sie in doppeltem masse schenken, wenn der umgang mit ihr auf die Note ihrer Weiblichkeit abgestimmt ist. Die Anerkennung ihres guten und gepflegten Aussehens, ihres Verstaendnisses fuer alles und ihrer geistigen Elastizitaet erfreuen sie immer. Uebrigens , was ihre geistige Elastizitaet anbetrifft, so steigert sich diese meistens mit den Jahren, in denen Liebesfreunden und Leiden merklich beginnen, in den Hintergrund zu treten. Diese Feststellung machten nicht nur Mediziner und Psychologen, sondern auch kritikfaehige Frauen selbst.

Nun duerfen wir Maenner aber diese Elastizitaet nicht als einen Vorzug des beginnenden Alters preisen, oder gar als Alterserscheinung betiteln . Damit wuerden wir selbst bei der Grosszuegigsten ins Fettnaepfchen treten, sondern wir muessen sie als einen Wertzuwachs der Reife bezeichnen.

Die Ritterlichkeit einer Frau gegenueber, die nicht mehr zu den "sogenannten Begehrenswerten" zaehlt, zu vergessen, ist immer ein schlimmes Armutszeichen fuer einen Mann. Ueberhaupt ist die Ritterlichkeit gegen das weibliche Geschlecht, einerlei, ob jung oder alt, stets als ein Gradmesser der Kultur des einzelnen, wie eines Volkes, ja einer Zeit angesehen worden und wird, wie es heisst, auch noch heute.

Wenn ich ueber das Wesen der Frauen nachgruebele und darueber wie ich ihnen begegnen soll, gerate ich immer ins Reich der Gedankenspruenge, denn die Lieben richten stets wieder neue Huerden auf, ueber die wir springen muessen, um zu ihrem Herzen zu gelangen. Der Umgang mit Frauen ist weit schwerer als mit allen anderen Wesen die unsere Erde bevoelkern.

"Sie sind in manchen aehnlich und doch wieder ganz anders. sie sind ein Teil von uns, doch sind sie vieles teilhaftig geworden, was uns fehlt",

so aeusserte sich Lessing und wir muessen ihm recht geben.

Doch Bestaendigkeit ist eine Tugend des Mannes und so werden wir staendig unsere Forschungsarbeit auf dem Gebiet, wie gehen wir klug und weise mit unserem entflohenem Rippenstueck um, damit es sich uns liebend anpasst und wir uns gegenseitig keine Beschwerden zufuegen, fortsetzen .

Nachdem wir unsere verehrten und lieben Evastoechter in drei grosse Kategorien eingeteilt haben, heisst es jetzt, ihrer schillernden Vielfaeltigkeit Rechnung zu tragen und sie in Gruppen und Grueppchen aufzuspalten. Kein leichtes Unterfangen. Liebe Studiengefaehrten, kennt ihr die Scherzfrage in Punkto Femina:



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