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Friedrich Nietsches Worte ?

27 März 2007

Das einzige Wort Friedrich Nietsches, das fast jeder von uns lieben Maennern kennt, ist das beruehmte

"... wenn Du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht!"

Hier hat wohl der grosse Denker und "Uebermensch" die Theorie ueber die Praxis gestellt. Er, der im Grunde den Frauen gegenueber Schuechterne, glaubte, dass es der Gewalt der physischen Kraft beduerfe, um sie zu beherrschen. Beherrschenwollen ist aber ein Mittel, dass meistens fehlschlaegt. Sich beherrschen, der Frau gegenueber, im Guten wie im Boesen, dass wird am ehesten die besten Fruechte tragen.
Bockig wie ein kleines Kind wird oft nicht nur die jugendliche Eva, sondern auch die Gereifte, wenn der Mann sie mit schulmeisterlicher Ueberlegenheit zu belehren sucht. Oder wenn er einen Tadel diktatorisch ausspricht. Schon sein in Falten gelegtes Abgesicht versetzt sie in eine widerborstigen Seelenzustand, der leicht Verstocktheit oder Zornausdruecke unter Zugabe von Traenen zur Folge haben kann. Die scheint schon zu Ovids Zeiten so gewesen zu sein, denn er raet seinen Freunden:

"Scheltet mir nimmer die Schoene, die ihr zur Freundin erwaehlt, wenn sie Fehler begeht oder nicht tut, nach Eurem Gefallen. Leget lieber den Arm um den Nacken ihr recht zaertlich und traget als Bitte das vor, was ihr befehlen wohl moechtet. Doch den Befehl wuerde sie stoerrisch missachten, aber liebkosender Bitte oeffnet sie willig ihr Ohr"



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