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Die Ritterlichkeit einer Frau gegenueber ?

01 Mai 2008

Nun wollen wir uns mit der geklaerten Frau beschaeftigen. Sie ist vielleicht am leichtesten , aber auch am schwersten zu behandeln. Das mag paradox klingen, ist es aber nicht. Sie wird taktische Fehler mit der Grossmut des Verstehend menschlicher Unzulaessigkeit am leichtesten verzeihen, aber Taktfehler jedoch am schmerzlichsten empfinden und darum auch kaum entschuldigen koennen.

Eine Frau, die nicht mehr als Geliebte in Frage kommt, ohne Ruecksicht auf ihre Weiblichkeit zu behandeln, ist eine der leider sehr oft begangenen Taktfehler. Eine Frau bleibt eine Frau, auch wenn sie nur noch Kameradschaft begehrt.Diese wird sie in doppeltem masse schenken, wenn der umgang mit ihr auf die Note ihrer Weiblichkeit abgestimmt ist. Die Anerkennung ihres guten und gepflegten Aussehens, ihres Verstaendnisses fuer alles und ihrer geistigen Elastizitaet erfreuen sie immer. Uebrigens , was ihre geistige Elastizitaet anbetrifft, so steigert sich diese meistens mit den Jahren, in denen Liebesfreunden und Leiden merklich beginnen, in den Hintergrund zu treten. Diese Feststellung machten nicht nur Mediziner und Psychologen, sondern auch kritikfaehige Frauen selbst.

Nun duerfen wir Maenner aber diese Elastizitaet nicht als einen Vorzug des beginnenden Alters preisen, oder gar als Alterserscheinung betiteln . Damit wuerden wir selbst bei der Grosszuegigsten ins Fettnaepfchen treten, sondern wir muessen sie als einen Wertzuwachs der Reife bezeichnen.

Die Ritterlichkeit einer Frau gegenueber, die nicht mehr zu den "sogenannten Begehrenswerten" zaehlt, zu vergessen, ist immer ein schlimmes Armutszeichen fuer einen Mann. Ueberhaupt ist die Ritterlichkeit gegen das weibliche Geschlecht, einerlei, ob jung oder alt, stets als ein Gradmesser der Kultur des einzelnen, wie eines Volkes, ja einer Zeit angesehen worden und wird, wie es heisst, auch noch heute.

Wenn ich ueber das Wesen der Frauen nachgruebele und darueber wie ich ihnen begegnen soll, gerate ich immer ins Reich der Gedankenspruenge, denn die Lieben richten stets wieder neue Huerden auf, ueber die wir springen muessen, um zu ihrem Herzen zu gelangen. Der Umgang mit Frauen ist weit schwerer als mit allen anderen Wesen die unsere Erde bevoelkern.

"Sie sind in manchen aehnlich und doch wieder ganz anders. sie sind ein Teil von uns, doch sind sie vieles teilhaftig geworden, was uns fehlt",

so aeusserte sich Lessing und wir muessen ihm recht geben.

Doch Bestaendigkeit ist eine Tugend des Mannes und so werden wir staendig unsere Forschungsarbeit auf dem Gebiet, wie gehen wir klug und weise mit unserem entflohenem Rippenstueck um, damit es sich uns liebend anpasst und wir uns gegenseitig keine Beschwerden zufuegen, fortsetzen .

Nachdem wir unsere verehrten und lieben Evastoechter in drei grosse Kategorien eingeteilt haben, heisst es jetzt, ihrer schillernden Vielfaeltigkeit Rechnung zu tragen und sie in Gruppen und Grueppchen aufzuspalten. Kein leichtes Unterfangen. Liebe Studiengefaehrten, kennt ihr die Scherzfrage in Punkto Femina:



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